Hintergründe des Erdbändigens
Einer Sage nach lernten Oma und Shu als erste Erdbändiger das Erdbändigen von den Dachsmaulwürfen. Dies war die Entstehungsgeschichte des Labyrinthes von Omashu. Anders als bei den Luftnomaden sind nicht alle Bewohner des Erdkönigreiches Erdbändiger. Wie bei allen anderen Elementen muss das Erdbändigen erst erlernt werden. Im Erdkönigreich existieren Schulen dafür.
Das Bändigen der Erde erfordert (laut Toph) einen sehr starken Willen. König Bumi erklärt das Erdbändigen folgendermaßen. Es gibt mehrere Arten von Jing (ähnlich Chi, beschreibt wie man im Kampf die Energie lenkt). Positives Jing für den Angriff, negatives Jing für den Rückzug und neutrales Jing "für den Fall, dass du nichts tust". Das neutrale Jing soll der Schlüssel zum Erdbändigen sein. Es verlangt, dass man hinhört und geduldig ist.
Avatar Aang wird von Toph das Erdbändigen beigebracht. Da Erde als das Gegenstück zur Luft bei den vier Elementen gilt, fiel es Aang am Anfang auch so schwer die Erde zu bändigen.
Eine fortgeschrittene Stufe des Erdbändigens ist das Bändigen von Metallen.
Kampfstile des Erdbändigens
Erdbändiger sind mächtige Krieger die mit dem Hung-Gar Stil des Kung Fu bändigen. Toph benutzt jedoch den Southern Praying Mantis Stil, vielleicht, weil sie blind ist. Generell wird Erdbändigen, wie auch die anderen Bändiger-Arten mit den Bewegungen des Körpers ausgeführt. Dabei wird zum Beispiel auf die Erde getreten um einen Felsen hochspringen zu lassen oder um Risse entstehen zu lassen. Erdbändigen ist also eine Art telekinetische Kontrolle von Gestein.
Gebändigt werden kann aber auch staubige Luft, oder schlammiges Wasser, sowie Metall (allerdings einzig nur durch Toph). Sand dagegen stellt Erdbändiger offenbar vor Probleme.
Nachfolgend einige Screenshots verschiedener Techniken: